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Eurokrise / Finanzkrise - Was tun ?

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Wenn wir nach 2012 schauen, traue ich mich, jetzt mich festzulegen, dass es am Ende des Jahres keinen Euro mehr geben wird. Es mag sein, dass es kurzzeitig auch einen „Kern-Euro“ oder „Rest-Euro“ gibt, aber auch dieser wird 2012 kaum überleben. Schon jetzt werden ja selbst von unseren Politikern laut Gedankenspiele durchgeführt, den Euroraum zu verkleinern oder Staaten wie Griechenland auszuschließen. Mit letzterem hatte man Papandreou zur Raison gebracht. Bis vor kurzem waren diese Aussagen noch absolut verboten und jeder der das Wort „Insolvenz“ in Verbindung mit Griechenland gebracht hatte, wurde auf das schärfste attackiert.

Bisher hat man es ja auch tatsächlich geschafft, immer wieder den Euro-Raum zu retten.

„Totgesagte leben eben länger !“

Ich höre häufig die Aussage: „Bisher haben die das ja immer wieder hinbekommen – warum sollte das nicht so weitergehen ?“

Zeitliche Prognosen sind immer sehr schwierig, aber ich schließe aus, dass man sich wie bisher durch das ganze Jahr 2012 noch hindurch schleppen kann. Wir haben außerdem nicht nur ein Problem bei dem Euro sondern eine globales Problem mit unserem Finanzsystem. Dieses wird uns voraussichtlich dieses Jahr komplett auseinanderbrechen.

"Man muss sich nicht perfekt vorbereiten, ungefähr richtig reicht schon"

Man kann sich sicher nicht auf alle Eventualitäten die jemals passieren könnten, vorbereiten. Aus diesem Grund aber einfach gar nichts zu tun, ist grob fahrlässig. "Kein Platz", "keine Zeit" sind nur Scheinargumente. Selbst mit sehr geringen finanziellen Mitteln kann man etwas tun.

Konkrete Vorschläge, was Sie jetzt dringend durchführen müssen:

Lagern Sie soviel Bargeld im Haus, dass Sie im Zweifelsfall 2, besser 4 Wochen nicht auf die Bank / an den Bankautomaten gehen müssen.

Lösen Sie sofort alle langlaufenden Sparverträge, Lebensversicherungen, Fonds, etc. auf. Ignorieren Sie die eventuell entstehenden Verluste, real haben Sie durch die echte Inflation bereits massive Verluste gehabt, die sich mit jedem Monat vergrößern. Ganz übel sind hier Kapitallebensversicherungen, bei denen Sie unter Umständen sogar weiterzahlen müssen, obwohl Sie nichts mehr herausbekommen werden. Mit entsprechendem Nachdruck kommt man aus solchen Verträgen aber durchaus heraus.

Tagesgeldkonten können Sie behalten, sofern Sie täglich die aktuelle Situation kritisch beobachten und bei dem kleinsten Anzeichen eines möglichen Crashs das Geld herunterholen. Es bleibt hier allerdings ein deutliches Restrisiko, dass Sie zu spät handeln oder das Geld nicht mehr rechtzeitig ausgezahlt werden kann. Schon bei Girokonten können Sie ab gewissen Beträgen heute nicht mehr einfach zur Bank gehen und das Geld abheben. Sie müssen es vorher anmelden und mindestens einen Tag warten. Diese Zeitspanne könnte aber schon zu lange sein. Bankenschließungen und Währungsreformen kommen immer extrem plötzlich, damit eben nicht die Mehrzahl der Menschen noch etwas retten kann.

Eine schuldenfreie, eigengenutzte Immobilie sollten Sie meiner Meinung nach behalten, auch wenn es aus Investorensicht sinnvoller wäre, diese zu verkaufen und das Geld in Gold zu investieren.

Schulden jeglicher Art tilgen, wenn es irgendwie geht. Geht das nicht, dann versuchen Sie einen der anderen genannten Möglichkeiten, beschrieben in meinem Report (s.u.).

Kaufen Sie Gold (Werterhalt, Wertsteigerung) und Silber (Werterhalt, Wertsteigerung, Notwährung). Auf Silber fällt Mehrwertsteuer an, auf Gold nicht. Diese muss durch Preissteigerung erst einmal wieder ausgeglichen werden. Edelmetalle können Sie bis Eur 15.000,- anonym kaufen. Das ist ein weiterer sehr großer Vorteil gegenüber allen anderen Anlagen, die der Staat sehr genau kennt. Sollte tatsächlich ein Goldverbot kommen und Sie Ihr Gold gut versteckt haben, wird Ihnen keiner an Ihre Ersparnisse gehen können. Den Mut zu einem gewissen zivilen Ungehorsam sollten Sie natürlich haben. Ein Silberverbot wird es nicht geben.

Mietwohnungen und -häuser können ein finanzielles Desaster werden, insbesondere wenn noch Schulden auf ihnen lasten. Der Staat wird sich sicher an die „reichen“ Immobilienbesitzer halten und weitere Steuern ev. sogar Zwangsanleihen erheben. Der starke Mieterschutz wird allerdings bewirken, dass Sie die Mieten kaum erhöhen werden können. Die laufenden Kosten werden mit hoher Wahrscheinlichkeit explodieren.

Ackerland und Wald dürfte hier besser abschneiden, es wird allerdings auch bereits stark nachgefragt.

Konsum jeglicher Art (neues Auto, nicht unbedingt notwendige Renovierungen, etc.) ist zwar besser, als das Geld völlig zu verlieren, beraubt Sie aber in den kommenden schwierigen Zeiten jeglicher Möglichkeiten, noch selbst agieren zu können. In einer Zeit, in der es keine Kredite mehr gibt, dafür aber umso mehr Angebot, fallen die Preise dieser nicht lebensnotwendigen Güter ins Bodenlose. Ihr Auto, das Sie heute noch für Eur 30.000,- kaufen müssen, erhalten Sie dann voraussichtlich für eine Unze Gold. Also warten Sie damit noch...

Es wird wieder eine Zeit kommen, in der Sie das Gold/Silber verkaufen sollten, um dann wieder in andere Assets zu investieren. Bevor wir aber kein grundlegend neues Finanzsystem haben, ist diese Zeit noch nicht da.

Es gibt keine allgemein gültigen "Patentlösungen", die auf jede Situation und Person gleich gut passen.
Eine Vorsorgestrategie muss aus meiner Sicht zum einen mehrstufig und zum anderen flexibel sein.

Es kann im Vorhinein auch keine Garantien geben, dass einem nichts passiert und man gut durchkommt. Nur, wer gar nichts tut, wird grundsätzlich ganz schlechte Chancen haben.

Hintergründe und ausführlichere Erläuterungen zu den Empfehlungen finden Sie in meinem kostenlosen Report "Eurokrise / Finanzkrise - Was tun ?". Diesen Report erhalten Sie, wenn Sie sich oben anmelden. Sie erhalten dann auch meinen Newsletter, der Ihnen in Abständen von 2-3 Wochen neueste Informationen und Empfehlungen zu aktuellen Entwicklungen gibt. Diese Anmeldung ist völlig unverbindlich, Sie können sich jederzeit wieder abmelden und Ihre Email-Adresse wird selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben.